Die ersten Meter einer großen Reise
(21.4.2018) Ja, und da fuhren wir nun..! 😀
Mit einer Begleitung, die man sich besser nicht hätte vorstellen können, um diese riesen Reise und um dieses große Projekt ins Leben zu entlassen. Mit knapp 55 Radfahrern ging es die Ihmerter Straße herunter, im Geleitschutz unserer freiwilligen Feuerwehr aus Ihmert und mit mit dem großen Jubel vieler winkenden und grüßenden Freunde die mit dabei sein wollten. 🙂 Grandios, wenn ich darüber nachdenke was für ein traumhaftes Wetter wir auch hatten. 🙂
Weiter ging es über den Radweg und im großen Pulk nach Hemer, nachdem wir uns mit gesponserten Getränken von unserem Ihmerter Dorfladen, an der Drehscheibe gestärkt haben. Klar, bei Omi in der Becke ging es auch noch vorbei, um Ihr dort noch einmal ‚Auf Wiedersehen‘ zu sagen und um Ihr zu zeigen mit wie viel Leuten, man eigentlich Fahrrad fahren kann. Und das alles für den guten Zweck! 🙂 Hatte Sie im Vorfeld doch des öfteren meine Reisepläne nicht für voll genommen und sich gefragt: ‚Wie man eine Reise dieser Art, bloß auf dem Rad mit all dem Gepäck machen kann.‘ 😀
Und nach ein paar Umarmungen und guten wünschen, blickte Sie nochmals skeptisch auf das voll bepackte Rad und wir fuhren weiter Richtung Norden, damit wir dort, den vom Marathon-Club Menden eingerichteten Stopp beim Bonkers ansteuern konnten. Neben einigen, auf der Straße verewigten Grüßen, war es mir eine große Freude nochmals mit meinenTeamkollegen, die mit einer wahnsinns großen Anzahl mit dabei waren, die letzten Kilometer gemeinsam zu fahren, da dies ja für die nächste Zeit eher weniger funktionieren wird 😀
Mit dem Ziel vor Auge das Radsportgeschäfft Wittwer in Fröndenberg anzusteuern, verließen wir erstmalig den Märkischen Kreis, um langsam aber sicher den Ruhrtal-Radweg aufzusuchen. Auf Ihm angekommen ging es dann mit den letzten 10 verbliebenen weiter in Richtung Möhnetalsperre. Der Campingplatz Möhnesee lud mich auch sofort ein, die Nacht dort zu verbringen, als er von dem Projekt ‚Chamäleon durch Europa‘ gehört hat. Klasse 🙂
Und wenn das nicht alles schon genug wäre, gab es am Abend auch noch einen spontanen Überraschungsbesuch von meinen liebsten und so ließen wir bei bester Laune und witzigster Stimmung einen grandiosen Tag ausklingen.
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